Unsere Schule – ein besonderer Lernort

Die Schule ist eine vom Trägerverein Schule Leuchtturm geführte Sonderschule für Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter. Aktuell bietet sie Platz für 16 Schülerinnen und Schüler. Unser pädagogisches Konzept kombiniert schulische Förderung mit tiergestützten, bewegungsfördernden und erlebnispädagogischen Ansätzen. Lernen findet bei uns nicht nur im Klassenzimmer statt – sondern auch im Garten, im Hühnerstall, im Wald, in der Werkstatt, in der Küche, unterwegs und mit unseren Tieren. So sprechen wir die Kinder ganzheitlich an.

Unser Ziel

Wir möchten Kinder in ihrer individuellen Entwicklung stärken und sie befähigen, mit ihren Besonderheiten gut umzugehen. Im Mittelpunkt stehen die Förderung der Persönlichkeit, die Freude am Lernen sowie das soziale Miteinander.

Pädagogischer Rahmen

Unsere Arbeit basiert auf dem Lehrplan 21 sowie heilpädagogischen Förderplänen. Die Schule legt grossen Wert auf Professionalität, Transparenz und die enge Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten, Fachpersonen und dem Amt für Volksschule.

Zielgruppe

Unsere Schule richtet sich an Kinder mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, insbesondere wenn am Wohnort keine passende schulische Lösung besteht. Wir unterrichten nach sonderpädagogischen Grundsätzen und bieten einen geschützten, förderlichen Rahmen.

Mögliche Gründe für eine Aufnahme können sein:

  • Lernschwierigkeiten, Entwicklungsverzögerungen
  • ADS / ADHS, Autismus-Spektrum-Störung (ASS)
  • Überforderung durch grosse Klassen
  • Bedarf an klaren Strukturen und einem geschützten Lernumfeld
  • Wahrnehmungsbeeinträchtigungen
  • Teilleistungsschwächen und Lernblockaden
  • Soziale oder emotionale Herausforderungen

Unser Angebot

Unsere Schwerpunkte liegen in der individuellen Förderung, der Persönlichkeitsentwicklung und der Gemeinschaftsbildung. Wir bieten:

  • individuelle und ganzheitliche Förderung
  • Stärkung der Lernfreude und Entwicklung einer positiven Arbeitshaltung
  • geschützte Lernumgebung mit klaren Strukturen
  • regelmässige Ausflüge in die Natur oder kulturelle Unternehmungen
  • enge Elternarbeit mit regelmässigen Gesprächen und Standortbestimmungen
  • interne logopädische Therapie
  • Zusammenarbeit mit externen Fachstellen